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10 Dokumente 1803-1845, Ehe- und Taufscheine, Siegel: Konvolut von 10 meist kirchlichen Zeugnissen, meist mit Wachssiegel Verschiedene Orte 1803-1845. Deutsche Handschriften auf Papier, im Folio-Format. -- Zustand: Papier teils stärker fleckig, teils mit Randschäden. Mit Spuren einer früheren Bindung am linken Rand. 
Vorhanden sind: Taufscheine aus Lenzen 1803 (Geburt Johann Lambateur 1773), signiert vom Superintendenten Kohli; Burg 1829 (Geburt Johanne Schmidt 1805); Potsdam 1833 (Geburt Johann Heinrich Schäfer 1815); Straußfurt 1834 (Geburt Johann Friedrich Wilhelm Hofmann 1813) und Storkow 1845 (Geburt August Rudolph Dreyer 1820), Zeugnisse über Eheschließungen aus Berlin 1834 (Buchbinder Carl Friedrich Klatt mit Julie Conrad), Marburg 1843 (Schriftsetzer Johann August Edurd Kattera aus Prenzlau mit Sophie Charlotte Schmidt aus Hanau) und Halle 1845 (Kleidermacher Karl Friedrich Rehmuß aus Prenzlau mit Erdmuthe Hilprecht, Tochter des Rittergutsbesitzers zu Getterstädt), ausgestellt vom Oberprediger Ehricht. Daneben ein Schreiben der Regierung zu Potsdam von 1811 an den Superintendenten Braumüller in Prenzlau über Portofreiheit von Kirchensachen sowie ein Dokument von 1822 über die Amtsfähigkeit des Predigers Jacob, beglaubigt vom Superintendenten Friedrich Wilhelm Eccardt in Prenzlau.
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2 Dekrete Fürsten von Nassau-Usingen 1774-1777, Bestallungen Forstjäger Roth Wiesbaden Oberems: Zwei Bestallungsdekrete der Fürsten von Nassau-Usingen, ausgestellt auf den Forstjäger Johann Georg Roth (1743-1806): Karl von Nassau-Usingen (1712-1775) ernennt ihn 1774 zum Forstjäger im Wiesbadener Forst; dessen Sohn Karl Wilhelm von Nassau-Usingen (1735-1803) ernennt ihn zum Forstjäger in Oberems. Von beiden Fürsten eigenhändig signiert. Wehen und Biebrich 1774-1777. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Wehen, den 24. September 1774 (signiert von Karl von Nassau-Usingen, allerdings seltsamerweise in der Form "Carl F.N. Saarbrücken", also Carl Fürst von Nassau-Saarbrücken) bzw. Biebrich, den 24. April 1777 (signiert "Carl Wilhelm Fürst zu Nassau"). Umfang: 1 1/2 beschriebene Seiten (1774) und 9 beschriebene Seiten (1777), jeweils im Folio-Format. -- Zustand: Papier leicht gebräunt; guter Zustand! 
Johann Georg Roth (geb. 14. Dezember 1743 in Waldsdorf, gest. 16. August 1806 in Oberems) übernahm 1774 die Forstjäger-Stelle des verstorbenen Johann Burkhard Kompf auf dem Kloster Clarenthal, dessen Adjunkt und Jägerpürscher er vorher gewesen war. Sein Sohn Georg August Roth (geb. 22. September 1777 in Oberems; gest. 5. September 1850 in Wiesbaden) wurde ebenfalls Forstjäger in Oberems; dessen Sohn Friedrich Roth (* 24. August 1808 in Oberems, gest. 8. Dezember 1893 in Boppard) war Landesoberschultheiß.
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2 Dokumente Güstrow / von Bülow & Brautschatz Friederike Dietz, geb. Kistner: Kurze Erklärung der Friederike Wilhelmine Caroline Dietz, geb. Kistner, über Auszahlung des Brautschatzes seitens des Kammerjunkers von Bülow (mit Bestätigung des Ehemanns, des Subrektors Johann Christian Friedrich Dietz), sowie 3-seitiges Schreiben des Amtsmanns Wilhelm Joachim Ackermann zu Güstrow (gest. 12. Januar 1805), die Aufhebung der vom Kammerjunker Bülow auf Prützen geführten Kuratelrechnungen für das oben genannte Ehepaar Dietz betreffend. Güstrow 1792-93. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Güstrow, 26. Januar 1792 sowie 9. Februar 1793. Der ersten Erklärung liegen Fragmente des fürstlichen Siegels von Friedrich Franz von Mecklenburg bei. -- Zustand: Gut erhalten. 
Über den Ehemann: Johann Christian Friedrich Dietz (geb. 14.6.1765 in Wetzlar, gest. 9.11.1833 in Ziethen) war Pädagoge und Pastor; ab 1789 Subrektor der Domschule in Güstrow, ab 1804 Rektor; ab 1811 Pastor in Ziethen bei Ratzeburg.
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2 Kaufbriefe Oberreinsberg (Reinsberg) 1854-57, Traugott Heinrich Haupt: Zwei Kaufbriefe, betreffend ein Grundstück in Oberreinsberg (=Reinsberg in Mittelsachsen), Nr. 43 des Brandkatasters. 1854 kauft es Traugott Heinrich Haupt in Bräunsdorf von Johann Gotthelf Wolf in Dittmannsdorf für 905 Taler, 1857 verkauft T.H. Haupt es wieder an Johann Biebrach aus Hochkirch bei Bauzen für 1015 Taler. Oberreinsberg und Nossen 1854-57. Deutsche Handschriften auf Papier, ausgestellt von den von Schönberg'schen Gerichten auf Schloß Oberreinsberg am 29. April 1854 sowie vom Gerichtsamt Nossen am 18. Mai 1857. -- Umfang: ins. 25 beschriebene Folio-Seiten. -- Zustand: Kräftiges Papier gebräunt, mit einige Wurmfraßspuren. Bindung gelockert; vereinzelt drohen sich Blätter zu lösen. Vollständig. 
Bestellnummer: 22591 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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2 Kaufurkunden Radeberg 1841-43 für J.G. Zschiedrich in Mittelbach (Großnaundorf / Sachsen): Zwei umfangreiche handschriftliche Folio-Urkunden über Grundstücksverkäufe an den Leinweber Johann Gottlob Zschiedrich in Mittelbach (heute OT von Großnaundorf, LK Bautzen). Radeberg 1841-43. 1. Johann Gottlob Zschiedrich kauft vom Halbhüfner Karl Gottlob König zu Mittelbach ein Stück Feld und Wiese von dessen Halbhufengut für 250 Taler. Datiert Justizamt Radeberg, den 9. Oktober 1841. Signiert vom Amtmann Christian Cölestin Biedermann. Umfang: 12 beschriebene Seiten. 2. Johann Gottlob Zschiedrich kauft von der Gemeinde von Mittelbach einen Garten nebst Teich und die sogenannte Gemeindewiese für 323 Taler und 12 Groschen. Datiert Justizamt Radeberg, den 16. Juni 1843. Signiert vom Amtmann Christian Cölestin Biedermann. Umfang: Titelseite + 8 1/2 beschriebene Seiten. -- Zustand: Papier gebräunt und stärker fleckig, mit leichten Randschäden, teils mit Einrissen in der Falz. 
Bestellnummer: 21810 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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2 Vorphila-Briefe Güstrow 1767/68 an Frau Amtshauptmann Baumgart in Strisdorf (Pfarre Hohen Sprenz): 2 Briefe an die Frau Amtshauptmann Baumgart, geb. Wesenberg, in Strisdorf (Pfarre Hohen Strenz) über finanzielle Angelegenheiten (Zinsen 1766/67 sowie Berichtigung der Contribution Martini 1767), signiert jeweils von einem "gehorsamen Diener". Güstrow 1767. Deutsche Handschriften auf Papier. 1. Brief (Signatur unleserlich, beginnt mit Gold), datiert Gs. (Güstrow?), 23. September 1767. 2 Textseiten und eine Adressseite im Format 20,3 x 16,5 cm. Mit interessantem Wasserzeichen (Mensch mit Rad der Fortuna (?) und Umschrift "FORTUNA SPE". -- 2. Brief von J.H. Voigt, datiert Güstrow, 19. Januar 1768. 1 Textseite und eine Adressseite im Format 25,3 x 17 cm. Wasserzeichen Buchstaben T HZM unter Krone. -- Zustand: Etwas fleckig, insgesamt gut. 
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20 Privatbriefe Freising & Haag 1860 an Kaufmann Max Rößler: 20 Faltbriefe, alle von 1860, an den Kaufmann Max Rößler (evtl. der spätere Maschinenfabrikant in Aunkofen bei Abensberg? ). Meist aus der Familie (Mutter und Vater sowie die Schwestern Emma und Brigitte aus Haag in Oberbayern, Cousine Greißl und Tante Heigl aus Freising). Haag und Freising 1860. Deutsche Handschriften auf Papier. Die Briefe sind nicht vollständig adressiert, sind also im Umschlag gelaufen oder wurden durch Boten überbracht. -- Einliegend in zeitgenössischer Pappschachtel (mit Aufschrift "Briefe 1860") im Format 15,3 x 10 x 5,8 cm. -- Wohl aus der Gerberfamilie Rößler in Haag, die sich dort 1770 ansiedelte und dessen letzten aktiver Gerber Richard Rößler 2017 starb? -- Zustand: Papier teils etwas fleckig und knittrig, ins. gut. 
Aufstellung: 5 Briefe von der Mutter Brigitte und 3 Briefe vom Vater Rößler in Haag, 2 Briefe von der Schwester Brigitte (Freising und Haag), 3 Briefe von der Schwester Emma Rößler (Haag), ein undatierter Kinderbrief vom Bruder Ignaz Rößler, 3 Briefe von der Patin und Tante Em. Heigl (Freising), 2 Briefe von der Cousine Amalie Greißl und Vetter Eduard Greißl (Freising & Haag) sowie ein Brief vom Freund Eugen Kobl (Passau). -- Beiliegend vier schlecht erhaltene Rechnungen (J. Hamberger; Wilhelm Händle, Drechsler in Tübingen; 2 x Schneiderrechnung aus Kettenburg).
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24 Vorphila-Briefe aus Potsdam an Gerichte in Oranienburg, Spandau & Berlin: Konvolut von Vorphila-Dienstbriefen aus Potsdam (einer aus Berlin), davon 17 nach Oranieburg adressiert (meist Land- und Stadtgericht, teils Kreisgerichts-Commission, einmal Waisenhaus-Gericht), fünf an das Kreisgericht Spandau und je einmal an das Kammer- und das Stadtgericht in Berlin. Meist ohne Inhalt. Potsdam 1818-1852. 24 Vorphila-Briefe, meist ohne Inhalt. -- Zustand: Papier etwas fleckig, rückseitig häufig mit Randschäden durch Brieföffnung, vereinzelt mit Resten von Wachssiegeln. 
Bestellnummer: 22965 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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3 Quittungen Großköllnbach (Pilsting) 1823/24, Egger'sches Benefizum (später Pfarrei): Drei Quittungen über die von der Egger'schen Benefizial-Stiftung in Großköllnbach empfangenen Kapitalien und Zinsen (einmal vom Rittergutsbesitzer Felix von Egger in Großköllnbach und zweimal vom Bauern und Magistratsrat Andrä Jürg in Pilsting), ausgestellt und signiert von Georg Laurenz Thumser, bis zu seinem Tod 1825 Pfarrherr des Benefiziums Großköllnbach, das 1925 zur Pfarrei Großköllnbach erhoben wurde. Großköllnbach 1823/24. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Großköllnbach, 25. Juli 1823 sowie 25. Juli und 29. September 1824. Format: einmal Folio und zweimal Oktav. -- Zustand: Dokumente gefaltet; Papier etwas fleckig. 
Großköllnbach ist ein Gemeindeteil des Marktes Pilsting im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau. Bis 1978 bildete es eine selbstständige Gemeinde. -- Der Rittergutsbesitzer Johann Nepomuk Felix von Egger (1763-1837) war ein Sohn von Franz Michael von Egger. Er heiratete Adelheid Labermayer.
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3 Urkunden St. Sigmund (Kiens, Südtirol) 1749, Nachlass Joseph Oberpertinger: Handschriftlicher "Bestandt- oder Genuß-Vertrag" zwischen den Kindern des verstorbenen Joseph Oberpertinger, ehem. Meier aus "Aichach außer Sanct Sigmund", und deren Mutter und Witwe des Verstorbenen. Vorliegend in drei Ausfertigungen, die sich teilweise unterscheiden; es handelt sich auch um verschiedene Rechtsakte, da einer in St. Sigmund, ein anderer in Kiens verhandelt wurde. St. Sigmund (Kiens) und Kiens 1749. Deutsche Handschriften auf Papier, die erste datiert St. Sigmund, 28. April 1749 (die beiden anderen auch von 1749, die genaue Datierung fehlt aber durch Textverlust; bei einer der Urkunden ist noch der Ausstellungsort Kiens erkennbar). Ausfertigungen für die Witwe. Umfang der ersten Ausfertigung: Titelseite + 46 beschriebene Seiten (23 nummerierte Bll.) im Folio-Format; die beiden anderen Urkunden etwa im selben Umfang, jedoch mit mehreren nur fragmentarisch erhaltenen Blatt mit Textverlust. -- Zustand: Handschriften mittig längs gefaltet. Papier etwas fleckig. Die zweite und dritte Ausfertigung fragmentarisch, mit größeren Ausrissen samt Textverlust. 
Bestellnummer: 21789 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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30 Tauf- und Trauscheine 1802-1846 aus Prenzlau; Siegel: Interessantes Konvolut von meist kirchlichen Dokumenten aus Prenzlau (davon zwei aus den heutigen Ortsteilen Blindow und Klinkow), betreffend meist Eheschließungen, selten Taufen, Lieferzettel der Kollekte oder Kaufgelder betreffend. Kurios ist ein ärztliches Zeugnis von 1836, in dem Dr. Thümen bescheinigt, dass die Witwe des Tischlermeisters Possin nicht schwanger ist. Teils die französisch-reformierte Gemeinde betreffend. Prenzlau 1802-1846. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Prenzlau, den 30. April 1802 bis 14. September 1846. Weit überwiegend mit Wachssiegel und Signatur; meist im Folioformat. -- Zustand: Papier teils fleckig, selten mit Randschäden. Mit Spuren einer früheren Bindung am linken Rand. 
Bestellnummer: 22780 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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317 Seiten Dokumente 1707-1856, Fam. Kratzsch in Altendorf (Altenburg / Thüringen): Dokumente Familie Kratzsch in Altenburg (Ortslage von Kosma, OT von Altendorf in Thüringen). --- Riesiges Konvolut von Dokumenten (Kaufbriefe, Pacht- und Lehnverträge, Quittungen etc. ) der Anspänner-Familie Kratzsch in Altendorf, teils auch in der Schreibweise "Allendorf". Meist in Altenburg ausgestellt. -- Herzuheben sind: Lehnschein Altenburg 1761 für Hans Kratzsch in Altendorf, mit Begleitbrief von 1762, jeweils signiert vom Amtmann Ludwig Friedrich Lenz (1717-1780), der auch als Schriftsteller, Freimaurer und Hymnologe wirkte // Kaufbrief von 1740 und ein 3-seitiger Kaufbrief von 1750, ausgestellt vom Deutschorden-Haus-Amt in Altenburg 1750 (bezogen auf den Anspänner Hanns Kratzsch in Altendorf), signiert jeweils von Georg Friedrich Quele // Kaufbrief Altenburg 1732 für Hans Kratzsch zu Altendorf // Kaufvertrag 1761 über das "Krazsche Guth in Altendorff" (Ende fehlend) // der älteste Kaufbrief (Altenburg 1707) über einen Verkauf seitens Georg Köhler an Martin Schmied, beide in Altendorf. Das Gut gelangte wohl später in die Familie Kratzsch und damit auch dieser Kaufbrief // ein Auszug aus dem Altendorfer Steuerkataster von 1652 wurde um 1760 erstellt // schön gebundene Handschrift mit mehreren Dokumenten von 1800 aus Altenburg (Kaufbrief, Lehnbriefe etc.) // Testament 1814 von Johann Kratzsch und Testament 1856 von Michael Kratzsch // Pachtverträge des Konsistoriums Altenburg von 1850 und 1853, jeweils signiert von Karl von der Becke (*1784) // Rechnung der Gemeinde von Altenburg 1851 // einige Dokumente, die auf Jagd und Jagdrecht bezogen sind (z.B. Jagdpachtvertrag 1854 über die Altendorfer Flur) // zwei private Vorphilabriefe (1839) eines Freundes namens Hauf in Altenburg an den "Anspännergutsbesitzer [Michael] Kratzsch" zu Altendorf. Altenburg 1707-1856. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert 1702-1856. Ins. 317 Seiten, davon 295 im Folio-Format. Vorhanden sind zehn sehr alte Dokumente (1707-1762) mit ins. 36 beschriebenen Seiten, eine gebundene Handschrift von 1800 mit 35 beschriebenen Seiten sowie zahllose ungebundene Dokumente von 1802-1856 (darunter 22 kleinere Quittungen). -- Zustand: Papier durchgehend leicht gebräunt, öfter fleckig, selten stärker (v.a. die älteren Dokumente). Einige Dokumente mit Randschäden. 
Bestellnummer: 23017 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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5 Dokumente Hamburg & Bremen 1826-1906: Bürgereid etc: Dokumente Hamburg & Bremen -- 1.) plattdeutscher Bürgereid Hamburg 1826 für Johann Andreas Wilhelm Schwendeler; 2.) Extract des Altonaischen Stadtbuchs (Altona 1869), über Schulden von Johann Friedrich Gartmann bei der Oevelgönne-Neumühlener Lootsen-Wittwen-Kasse. Laut einer Randbemerkung übernahm Ernst Heinrich Georg Lahrmann später diese Schulden; 3.) Staatsbürgereid (Bremen 1899) für Anton Hermann Schierenbeck, Sohn von Heinrich Albert Schierenbeck; 4.) Bürgereid (Hamburg 1906) für Carl Anton Ernst Lahrmann (* 26. Januar 1871 in Altona); 5.) Aufnahmeurkunde als Hamburgische Staatsangehörige für C.A.E. Lahrmann und seine Ehefrau Josephine, geb. Schwendeler (* 23. Dezember 1873 in Hamburg). Hamburg, Altona und Bremen 1826-1906. Handschriftlich ausgefüllte Vordrucke im Folio-Format, mit Signaturen, teils mit Stempeln. -- Zustand: Mit Mängeln: Papier fleckig, mit Randschäden; die Dokumente von 1906 seitlich gelocht und mit Einrissen in der Falz. 
Bestellnummer: 23195 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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5 Tauf- und Trauscheine 1803-1828, Gemeinde Nordwestuckermark (Brandenburg): Drei Trauscheine und zwei Taufscheine aus heutigen Ortsteilen der Gemeinde Nordwestuckermark (LK Uckermark): 2 x Sternhagen sowie je 1 x Falkenhagen, Fürstenwerder und Hindenburg (alter Name von Lindenhagen). Sternhagen, Falkenhagen, Fürstenwerder und Hindenburg 1803-1837. Vorhanden sind zwei Dokumente aus Sternhagen, ausgestellt vom Pfarrer Carl Wilhelm Ewerth (Taufschein 1818 für Maaßen, geb. 1778, und Trauschein 1828 Ehe Kohn & Reinhard) sowie je ein Zeugnis aus Falkenhagen (Pfarrer Christian Friedrich Heinrich Kornemann über Ehe Foth-Tesmann 1803), Fürstenwerder (Pfarrer Schramm über Ehe Hurtgam-Dietrich 1804) und Hindenburg (ref. Pfarrer Stumme 1814 über Geburt Blanck 1788). -- Deutsche Handschriften auf Papier, jeweils mit Kirchensiegel. Vier Dokumente im Folio-Format, das andere halb so groß. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit Spuren einer früheren Bindung am linken Rand. 
Bestellnummer: 22747 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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5 Tauf- und Trauscheine 1803-1844 aus dem Landkreis Uckermark: 5 kirchliche Dokumente aus Gramzow, Grün(e)berg, Schönfeld, Vierraden (Schwedt) und Wallmow, alle im heutigen Landkrank Uckermark (Brandenburg) gelegen. Gramzow, Grüneberg, Schönfeld, Vierraden und Wallmow 1803-1844. 5 Deutsche Handschriften auf Papier, davon vier im Folio-Format. Ein kleiner Taufschein von 1824 aus Gramzow (Pfarrer Theremin über Taufe Johann Gottlieb Prenzell 1803), eine Eheschein von 1844 aus Schönfeld (Pfarrer Brödicke ? Über Ehe Kriesch - Lengefeldt), ein Eheschein von 1816 aus Vierraden (Pfarrer Küster über Ehe Landwehrmann Hartwig - Krebs) und ein Taufschein von 1803 aus Wallmow (Pfarrer Joh. Hermann Hering über Geburt Dorothea Luise Eggert 1783 in Grüneberg). Beiliegend der zum letzten Taufschein gehörige Eheschein, ausgestellt 1803 in Grüneberg vom selben Pfarrer Hering (Bräutigam ist Carl Friedrich Lochmann). -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit Spuren einer früheren Bindung am linken Rand; teils mit Randschäden. 
Bestellnummer: 22750 - Aus Liste: Orts und Landeskunde 
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